Faust – Botschaft des Gabriel

Faust – Botschaft des Gabriel


Meine Geliebten

Den gestrigen Gedanken habe ich dir als deinen heutigen Segen mitgebracht. Damit du ihn nicht durch dein heutiges Tagewerk bereits wieder in die Vergessenheit schiebest. So wie es dir zur Gewohnheit geworden ist in dieser hektischen Zeit.
Wo du die Aktivität suchst, die Turbulenzen, das Wilde und den Rausch der Geschwindigkeit. Als das Leben vermeinend du dich hineinstürzest und hineinziehen lässt, bis dir mehr schwindlig ist, denn du bei Sinnen und klarem Denken bist.
So denn biete ich dir heute deinen Frieden an. Den du längst hinter dir gelassen hast. Dem du längst davongeeilt bist, entflohen bist richtiggehend. So denn bietet dir dein heutiger Tag das ideale Potenzial an um eine Wahl zu treffen, dich zu entscheiden.
Der heutige Tag hat dir zwei Möglichkeiten zur Auswahl mitgebracht. Das Eine ist dein Frieden, das Andere ist deine Erschöpfung. Dein Erstaunen ist berechtigt. Es ist schon so, dass dein Tag dir weder das Eine noch das Andere wirklich mitgebracht hat.
Er hat dir nur die Klarheit gebracht, dass du darüber nachdenken magst, was dir in deinem Leben, das sich ja genau jetzt abspielt, wichtig ist. Und deshalb du genau jetzt diese Entscheidung fällst, wie du dein Leben lebst, wie du deine Liebe lebst, die Liebe, die du bist, reine göttliche Liebe in unendlicher Kommunion mit deinem himmlischen Vater und deinen Geschwistern, dem Christus.
So hast du den freien Willen, dich zu entscheiden. Es ist ein einfacher Entscheid. Weil dieser grundsätzliche Entscheid dir die Basis für den heutigen Tag legt. Oder solange, bis du den Entscheid umstösst und dich für die andere Möglichkeit entscheidest. Von dieser Möglichkeit, dich anders zu entscheiden machst du jeden Tag viele Male Gebrauch.
Jedoch noch mehr von der Möglichkeit, denselben Entscheid erneut zu fällen. Du entscheidest dich sehr selten für den Frieden. Normalerweise für das, was du als das Leben wähnst. Die Liebe ist das Leben, sie macht das Leben, sie bringt durch die Liebe selbst eine Wirkung in das Leben.
Ohne die Liebe ist kein Leben möglich. Da wäre nur absoluter Stillstand. Die Liebe ist die absolute Grundlage des Lebens. Weil die Liebe ein Potenzial bildet und dieses Potenzial aufgrund der Allmacht der Liebe eine Veränderung folglich bewirken muss. Es sei dir ins Bewusstsein gerufen, dass dein Schöpfer, dein himmlischer Vater die Liebe daselbst ist.
Und ein Gedanke dieser Liebe eine Wirkung erzielt. Weil die Liebe immer eine Absicht hat. Ob du dir deiner Absichten bewusst bist oder nicht ist hier die wesentliche Frage. Da auch du reine Liebe bist, die Liebe aus deinem himmlischen Vater, ist auch dir die Macht der Liebe gegeben.
Deine Gedanken als Christus haben eine Wirkung, weil auch sie der göttlichen Macht entspringen. Nicht du bist die Quelle, es ist dein himmlischer Vater. Doch nur als die Macht als ein ruhendes Potenzial wirkungslos. Dir als Geschenk dargebracht, damit du diesem Potenzial der Liebe eine Richtung verleihst, durch deine Liebe dieser Allmacht deines Schöpfers Ausdruck verleihst.
Du kannst es in einer Wildheit tun, indem du Widerstände überwindest und die Spuren, welche dieses Überwinden der Widerstände hinterlassen beschaust. Ja, deine Welt, in der du dich befindest und immer wieder in die Erschöpfung kommst, weil du ein Gleichgewicht suchst zwischen deiner Kraft und den Widerständen.
So dass du solange kämpfst und dich solange reibst, bis deine Kraft des Tages aufgebraucht ist und du in den Schlaf gehen musst um eine neue Dosis der Kraft dir zu holen, für die nächste Runde des Kampfes gegen die Widerstände. Um am Abend die Strukturen zu beschauen, die als das Resultat sich deinem Auge zeigen.
Doch viel Zeit bleibt dir nicht. Die Spuren deiner Taten sind nicht von Dauer. So schnell zerfallen, dass du dich sputest, um neue zu schaffen, dir Anerkennung deiner Geschwister zu sichern. Oder sie dir zu holen, indem du sie übertrumpfest. Dich mehr einsetzest als sie, noch schneller sein willst, um dich zu beweisen.
Doch ich frage dich, ob du weisst, was du da tust, oder ob du es einfach tust, weil alle es tun, ohne es zu bedenken. Und vielleicht gerade deshalb dich so sehr darauf einlässt, weil es eine Flucht ist. Weil du genau davor flüchtest, in einen Moment des Innehaltens zu geraten, als ob es ein Hinterhalt wäre. Ja, so sieht es dein Verstand.
Weil das Herz ihm diese Frage längst gestellt hat. Ob er wisse, was er tue, welchen Sinn das Ganze habe und wohin es führen wird. Und genau in diesem Punkt ist der Verstand in Panik geraten. Er hat keine Ahnung, wohin das führen wird. Und seine einzige Lösung ist Verweigerung. Ja, dein Verstand, der dich so sehr drängt, dein Tagewerk zu tun, indem du Widerstände überwindest, die Widerstände des Zerfalls und so Spuren hinterlässt, welche die Strukturen erneuern, als ob sie so dauerhaft werden könnten.
Ja, so versucht dein Verstand das Problem zu lösen, dass du den ganzen Tag deine Liebe gegen etwas richtest und dich aufreibst. Um wie Spuren in dieser physischen Welt zu hinterlassen als die sichtbaren Strukturen. Als ob du etwas geschaffen hättest. Es ist ein Schaffen, wie wenn du im Wasser bist und Arme und Beine bewegst.
Im Kreis schwimmend, bis du erschöpft bist. Die Wellen, die du dabei als sichtbare Struktur aufgrund deines Wirkens gegen den Widerstand, die Ruhekraft des Wassers aufgewendet hast, dieser Widerstand zeigt eine temporäre Wirkung als Wellen. Doch welchen Bestand haben sie und wie fühlst du dich dabei, wie viel der Freud hast du dir dabei geholt, wo du dir ausrechnen musst, welche Leistung du erbracht hast. Wie lange, wie weit und wie schnell du gegen den Widerstand des Wassers du dich behauptet hast. So du dich als Held siehst, der einen Kampf gewonnen hat.
und so ist dir das Leben ein Faustkampf. Ja der Faust, der auszog, die Unterwelt zu besiegen. Sein Sieg war erst der, dass er grandios gescheitert ist. Nicht das Scheitern war sein Sieg, gescheitert ist er einen jeden Tag in seinem sinnlosen Unterfangen, etwas besiegen zu wollen. Was will Faust, was willst du besiegen. Bist du wirklich dem Wahn derart anheimgefallen, dass du im Vermeinen bist, die Liebe besiegen zu können. Wenn das möglich wäre, wäre es kein Sieg, sondern das Ende. Weil alles die Liebe ist und die Liebe alles ist. So wenn sie besiegt wäre, wäre nichts mehr da.
Doch vergiss diese Möglichkeit allsogleich wieder. Wie willst du alles besiegen. Da müsstest du ja mehr aufwenden können als alles. Und woher wolltest du das nehmen. Ausserdem ist die Liebe unvergänglich, sie wechselt nur ihren Ausdruck. Deine Liebe nimmt den Ausdruck an, den du ihr verleihst.
Und so, mein lieber Faust, ist es deine Entscheidung, wann du deinen Faustkampf zu Ende bringen willst. Wann du dir genug der Niederlagen geholt hast. Wann du dein grandioses Scheitern denn feiern willst. Als die Rückkehr zu deinen Wurzeln, zu deiner Quelle, zu deinem himmlischen Vater, als dein Bewusstsein des Christus, sein Kind, das ihm alles bedeutet, dem er seine ganze Liebe, alles was er hat und ist, geschenkt hat und immer wieder aufs Neue schenkt und bewahrt. Die Unschuld des Christus.
Jedoch der freie Wille diesen Christus nicht davor bewahrt, den Faustkampf zu führen. Seine Kraft zu testen, indem er sie gegen Widerstände führt, um die Spuren davon sich vor Augen zu führen, was ebenfalls ein Bild des Widerstandes ist. Eine eigene Art des Widerstandes, nämlich den Widerstand, die Wahrheit zu sehen.
Die Wahrheit ist nicht diese Welt des Widerstandes. Die Liebe ist der Friede. In dieser Ruhe des Friedens liegt die Kraft. Die Wahrheit und die Unendlichkeit. Was willst du selbst in dieser Welt der Illusion dich abmühen. Wo es selbst hier einen viel einfacheren Weg gibt. Was willst du die Atome, dieses Konstrukt der Ur-Teile selbst bewegen, auf diese komplizierte und erschöpfende Art und Weise.
Du bist nicht dieses Wesen aus Fleisch und Blut, das du zu sein vermeinst. Du bist Heiliger Geist des Christus. Als dieser hast du den Gedanken, dieser Mensch zu sein, wie diese Menschen, die sich in diesem Ansinnen begegnen, im Ansinnen sind, solch eine Form zu sein. Ob als Mensch, als Tier, als Pflanze oder als Haus, als Sandkorn, ist kein wirklicher Unterschied. Wahn bleibt Wahn und wird auch durch Wiederholung nie zur Wahrheit.
So denn hast du mit deinen Gedanken ein Potenzial geschaffen, die Urteile in die Struktur deines Körpers zu bringen. Und nun benutzt du diesen Körper um rund um diesen Körper Gedanken zu bringen, um ein Potenzial zu erzeugen, dass sich dieser Körper dahingehend bewegt, dass er die Wirkung erzielen wird, um damit das Resultat zu erzeugen und dir dieses Resultat vor Augen zu führen, das du dir vorstellst.
Siehst du den unsinnigen Aufwand, den du treibst, nur um dich noch länger in der Illusion zu halten, dass dieser Faustkampf gegen die Widerstände möglich ist und dass du ihn mit genug der Ausdauer gewinnen kannst. Welch ein Unsinn, welch eine Niederlage immer wieder aufs Neue. Und doch bist du bereits auf dem Weg zum Sieg.
Weil in diesem Faustkampf aufgrund der Flüchtigkeit der Resultate der Spuren des Kampfes gegen die Widerstände bloss eine temporäre Wirkung haben. Weil das Potenzial der Liebe ein Unendliches ist, so dass es sich eine jede Struktur wieder einverleiben wird. Weil die Liebe Leben ist und sich ständig verändert. Aber nicht im Ausdruck des Widerstandes, sondern im Ausdruck der Liebe selbst.
In der ihr innewohnenden unendlichen Geschwindigkeit der Kommunion, der Allverbundenheit, ohne Spuren in einem Äther, in einer Struktur der Ur-Teile zu hinterlassen. So denn kann auch dein Faustkampf nur ein temporärer sein. Bis du deinen Sieg feierst, die Liebe anzuerkennen als das, was sie ist, dein Frieden in deinem Ruhepol deiner Liebe.
Bis dann darfst du dir deinen Weg erkämpfen so lange und in dem Ansinnen, das dir auch immer beliebt. Du hast die Allmacht deines himmlischen Vaters als deinen freien Willen. Und du hast dich aus der Hölle gekämpft, und kämpfst jetzt dein irdisches Leben. Mit der Kraft deines Schöpfers Spuren des Widerstandes im Ur-See der Ur-Teile zu erzeugen.
Wo du einen Körper bewegst mit aller Kraft gegen den Widerstand des Mediums, in welchem du ihn wähnst. Selbst geschaffen als Spur des überwundenen Widerstandes. Jedoch um dessen Form zu bewahren, einen jeden Moment aufs Neue dem Potenzial des Friedens abgerungen. Als ob du ihn der Liebe entreissen könntest. Dieser Faustkampf in der dritten Dimension.
Der Aufstieg der Erde wird dich um eine Dimension erleichtern, so du willens bist, diesen Aufstieg mitzugehen. Nämlich die eine Ebene des Faustkampfes aufzugeben. Nicht mehr dieser Körper sein zu müssen, der sich einen jeden Tag aufs Neue der Mühseligkeit der Widerstände erkämpft um sich im Faustkampf zu behaupten. So denn bedenke heute die Wirkung des Gedankens, der ein Potenzial hervorruft, das eine Wirkung erzwingt, weil die Liebe die Liebe ruft, und die Liebe der Liebe antwortet.
So denn wirst du einer neuen Ebene der Erde gewahr, wenn du beginnst, mit diesem Potenzial zu arbeiten. Deiner Vorstellung vertraust, deinem Glauben an deine Göttlichkeit und du nicht mehr als Gotteskrieger den Faustkampf führst, sondern deine Niederlage eingestehst, dass du als Gotteskrieger den Faustkampf verloren hast. Nicht weil du ein schlechter Faustkämpfer bist.
Sondern weil dieser Faustkampf ein Unsinn ist und sein einziger Sieg die Niederlage ist. So denn erringe den Sieg, indem du die Niederlage eingestehst. Ich biete dir an, mit deiner Göttlichkeit zu wirken. Diese Schöpferkraft deines himmlischen Vaters einzusetzen. Es ist nicht eine Kraft aus dir, nicht eine Macht aus dir. Dieses Vermeinen, dieses Beharren, es sei aus dir, du seist diese Quelle ist dein Widerstand, dein Faustkampf, wo du dir beweisen musst, dass du eine Wirkung erzielen könnest.
Und doch formst du auch hier nur die Ur-Teile, was in letzter Konsequenz nichts anders ist, als der Liebe Ausdruck zu verleihen, wenn auch auf eine unsinnige Art und Weise. Weil die Liebe selbst sich darinnen nicht als solche erkennt. Wie soll sie sich erkennen, wenn es die Idee ist, die Liebe zu zerschlagen in Urteile zu verleugnen und dann wenige Bruchstücke zusammenzufügen, so dass sie allsogleich wieder zerfallen, um vorschnell zu behaupten, etwas Neues, etwas nie Dagewesenes erschaffen zu haben.
Du darfst dieses kindische Spiel spielen solange du willst. Darfst aber auch aufhören damit. Und eine Stufe weitergehen. Wenn du den wahren Glauben an deinen Schöpfer, deinen Gott hast, dann musst du den Faustkampf nicht führen. Du bist als der Christus, als das Kind deines Schöpfers selbst ein Mitschöpfer.
Im Unterschied zum Vater bist du nicht die Quelle der Liebe. Diese Quelle ist ihm vorbehalten. Jedoch beschränkt er sich darauf, seiner Liebe Ausdruck zu verleihen indem er diese seine ganze Liebe seinem Christus schenkt zur freien Gestaltung. Und dies ist dein freier Wille, dieser Liebe Ausdruck zu verleihen.
Um dieses in deinem Frieden und deiner Ruhe zu tun, ist es notwendig, dass du die Liebe deines Schöpfers würdigst und anerkennst, dass die Liebe aus seinem Ursprung ist und nicht aus dir. Es geht keinesfalls darum, dich zu erniedrigen, sondern um die Wahrheit. Nicht um Rechthaberei, dies ist deine Domäne des Faustkampfes.
Es geht ausschliesslich darum, dass du die Wahrheit kennst, um sie nutzen zu können. Wenn du ein Fahrzeug führen willst, kannst du das auch nur, wenn du weisst, wie es funktioniert. Oder du schiebst ein Auto von Hand, weil du dich weigerst, zu lernen wie man den Motor startet, springst dann ins Auto, um es zu steuern bis es nach viel zu kurzer Strecke schon wieder steht.
Und wenn überraschend ein Abhang kommt, rollt es schneller als du laufen kannst und es kommt zu einer Kollision.
Und das gleichzeitig mit so vielen deiner Geschwister, die den gleichen Faustkampf führen. Wie sollte es anders sein, als dass Leid erzeugt wird.
So denn, wenn du diesen Unsinn aufgibst und die Bedienungsanleitung zu lernen bereit bist, so sage ich dir hier, dass die einzige Quelle der Liebe, die Liebe selbst, dein Schöpfer dein himmlischer Vater, Gott ist. Und doch, hadere nicht, dein Gott, dein Schöpfer, dein himmlischer Vater hält nicht zurück, er hat dir alles gegeben, hat dir die ganze Liebe geschenkt, so dass es keinen Unterschied mehr macht, ob er die Quelle der Liebe ist, oder du, die ganze Liebe ist da, in der Unendlichkeit, mehr geht nicht. Diese ganze Liebe, die er als sein Christus seinem Christus geschenkt hat, damit seine Christus-Kinder dieser Liebe Ausdruck verleihen.
Dass sie durch ihre Gedanken dieser Liebe in unendlicher Kommunion immer wieder einen einzigartigen gemeinsamen Ausdruck verleihen. Ihm und ihn zu Ehren, dich und dir zu Ehren. So denn bedenke heute, dass du diesen deinen Körper nicht gegen deine Widerstände des Äthers bewegen musst, indem du deine Liebe als seinen Treibstoff zu verwenden suchst, bis du im Vermeinen bist, deine Liebe sei aufgebraucht und du erschöpft bist aufgrund des Überwindens deiner Widerstände.
Du kannst nun lernen in dieser physischen Ebene, deiner Bestimmung zu folgen. Dies hat nicht damit zu tun, dass es eine Einschränkung deines freien Willens wäre. Ganz im Gegenteil. Du wirst viel freier sein, wenn du dein Potenzial nutzen lernst, statt dich an Widerständen zu Erschöpfung zu reiben.
So lerne denn deinen unsinnigen Faustkampf zu verlernen. Indem du die Allmacht deines Schöpfers direkt in das Potenzial bringst, das deinem Körper den Weg freimacht, und ihm das bringt, was du für ihn möchtest. Wenn du in deiner Liebe diesem Körper das Umfeld derart gestaltest, indem du ihm ein göttliches Potenzial gestaltest, wird die Liebe entsprechend antworten auf diese Art, wie sie gerufen wird.
Und deinem Körper wird ohne Widerstand das gegeben, was du für ihn möchtest. So dass es immer leichter wird für ihn und für dich. Das Leben um eine Dimension des Widerstandes erleichtert wird.
Deinem vermeintlichen Körper und dir als das Wesen, das ihn sich ausgedacht hat ihn sich wähnt, ihm den Ausdruck verleiht aus vermeintlichen Trümmern der Liebe. Ohne dass sich die Liebe darinnen noch erkennet, weil kaum der Liebe darinnen sich zeigt, weil du davon so wenig verwendet hast in dieser Gestaltung und dennoch ist auch darinnen nichts anderes als Liebe. Doch es darf mehr sein.
Es ist der Beginn des Jahres, der erste Monat, wo es um die Fülle geht. Wo die Speicher nicht mehr gefüllt werden, um dann im Verlauf des Jahres leer zu werden und dann dennoch der Mangel eintritt. Nun geht es darum, die Speicher direkt an der Quelle anzuschliessen, so dass Fülle herrscht über alle Ewigkeiten hinaus in der Unendlichkeit. Amen.

Gott zum Gruss


 
Botschaft des Erzengel Gabriel, empfangen von Gabriele da Marconte, 2016

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