Erzengel Gabriel heute

Erzengel Gabriel heute  


Meine Geliebten

Sei mir auf das Allerherzlichste willkommen in der Geborgenheit meiner Liebe. Meine Liebe, welche auch deine Liebe ist, so du meine Gedanken teilst.
So du offen bist, in deinem Thema. So, wie du es dir im Moment gerade vor Augen führst. So, wie es sich zeigt, ist es deine ganz persönliche Sicht. Ist es deine ganz persönliche Komposition deiner Emotionen.
In dieser Kombination, deine ganz persönliche Erfahrung. Diese, deines eigenen Augenblickes. Es ist dein eigener Augenblick, weil du ihn dir auf eine Art vor Augen führst, wie es sonst niemand tut.
So, ist es deine Sicht. Deine Idee, wie es sich präsentieren könnte. Wenn es denn anders als die Wahrheit wäre. So erkenne ich wohl, dass dies deine Gedanken sind.
Jedoch diese sind nicht die unseren. Wir sehen dieses nicht in dieser Art deiner Realität, welche du anstelle der Wahrheit dir eingesetzt hast.
Jedoch sehen wir rund um dieses Bild, auf das du so stolz bist, für das du so sehr uns der Anerkennung erbittest, dennoch die ganze Wahrheit.
Es ist ein schönes Bild. Weil du es gemacht hast. Weil es ein Ausdruck von dir ist. Als ein solches Bild ist es ein schönes Bild.
Jedoch als ein Bild der Wahrheit, als dass es die Wahrheit ersetzen sollte, ja die Wahrheit in den Schatten stellen sollte, ist es nichts.
Ja, wir sagen dir, aus unserer Sicht vermag es nicht den geringsten Teil der Wahrheit auch nur zu bedecken. Von der Wahrheit ist in deinem Bild nichts. Als ein Bild, das du dir gemacht hast, sehen wir folgendes:
Da ist ein Aspekt, der dir eine Erleichterung bringt. Weil du eine Ablenkung von deinen Ängsten gefunden hast. Jedoch, im gleichen Ausmass, nur zeitverschoben, davon nicht nur eingeholt wirst, sondern zusätzlich immer wieder die Enttäuschung erlebst.
Enttäuscht bist, dass du trotz deiner Anstrengungen, deine Realität doch nicht dahingehend verändert hast, dass dir dein Leben nun leicht geworden ist.
Dass du nun dennoch nicht in der Glückseligkeit deine Tage verbringen kannst. Dich in der Bewunderung deiner Mitmenschen denn immer noch nicht sonnen kannst.
In der Bewunderung, welche du ihnen eines Teils entgegenbringst. Andererseits aber auch nur Angst vor ihnen hast. Vor ihrer Ablehnung. Weil du dich so sehr von ihrer Meinung beeinflussen lässt, dich so sehr beeindrucken lässt.
Weil du dir selbst so wenig genügst. Du dich selbst so sehr missachtest, niederträchtigen Blickes dich beschauest und einschätzest, dass du glaubst, auf die Beurteilung deiner Mitmenschen angewiesen zu sein.
Dass du lieber ihre Meinung über dich glaubst, als dir deine eigene Meinung zu reflektieren. Zu überlegen, wie du überhaupt dazu kommst, in diese Meinung über dich selbst zu geraten.
Und ich sage dir, es ist so, wenn du in die Konkurrenz zu deinem Vater dich einlassest, du gleich doppelt verlierst, verlieren musst und immer verlieren wirst.
Was auch immer du aus dir selbst tust, ist ja nicht aus dir selbst. Es ist von deinem Schöpfer. Du gibst ihm einfach den Ausdruck, als ob du dem, was da ist, eine Gestalt gibst. So du etwas aus dir nehmen willst, um es nach deiner Vorstellung gestaltet, deinem himmlischen Vater zu präsentieren, um ihn zu übertrumpfen, stehst du wahrlich mit leeren Händen da.
Du hast nichts von dir. Und dann ist es ja so, dass du dich mit allem messen willst, das es gibt. Wie willst du das übertrumpfen. Welch eine törichte Idee.
Und doch liebt dich dein himmlischer Vater. Auch in dem Bemühen, das du an den Tag legest. Dennoch ist es dir in keiner Art von Nutzen, nur des Leids kann und wird, muss es dir bringen.
Weil du in Wahrheit nichts tust, als die Liebe von dir zu weisen. Weil es nicht darum geht, der Liebe eine Form zu geben, sie zu gestalten. Dieses ist das, was du dir als deine ganze Realität, als deine Wahrheit dir geformt hast. Dir zum Glauben gemacht hast.
Was soweit geführt hat, dass du dir selbst eine Form in dieser Realität gegeben hast. Soweit gekommen bist, dass du in den Glauben gekommen bist, nur noch diese Form zu sein.
Dass du deinen Gott von dir überzeugen könntest, wenn du dich nur genug denn bemühest und alles gibst, um diese Form, diese irdische Figur zur Perfektion zu bringen.
Doch bedenke, wie soll etwas perfekt werden, wenn du nichts als Ausgangsmaterial hast. Du kannst dir die Liebe nicht vor Augen führen.
Du kannst die Liebe nicht von aussen betrachten. Du kannst dich nicht über die Liebe stellen, du kannst nicht ausserhalb der Liebe sein.
Doch dieses ist dein Ansinnen, Tag und Nacht. Du arbeitest immer noch daraufhin, dir die gebührende Anerkennung für deine Mühe einzuholen.
Jedoch, ich sage dir, jegliche Mühsal ist vergebens. Das, was dir dein Schöpfer zu geben bereit war, ist dir längst gegeben, und es ist alles, was es gibt.
Er hat dir dich selbst zum Geschenk gemacht. Und dies ist seine ganze Liebe. Es ist diese die eine Liebe, welche alles ist. Und alles ist diese eine Liebe. Wie könnte es dir eine Mühsal sein, die Liebe zu erwerben, wo du sie nicht nur längst schon hast, indem du sie bist.
Und dieses, mein geliebtes Kind ist dieses, was ich dir in diese, deine vermeintliche Realität, denn geben möchte. Diesen Gedanken in dein Herz, in deine Liebe, auf deinen Geist dir legen. Dahin, wo wir uns begegnen, wo wir zusammen sind, da, wo ich du bin und du ich bist. Da, wo das ICH-BIN ist.
Da, wo die Liebe ist. Und dies ist kein Ort, es ist nicht ein räumlicher Himmel. Es ist da, wo die Zeit ist, wenn du die Liebe nicht mehr suchst.
Wo solltest du sie auch finden können. In deiner Realität wirkt es sich nur so aus, dass du auf der Suche die Liebe nicht finden kannst, aber unausweichlich den Effekt hervorrufst, dass du dich verlierst.
Beschaue doch, wenn du als die Liebe, die du bist, die Liebe suchen willst. Also, dich selbst suchen willst, indem du das Haus, deinen Himmel verlassest. Wo denn geratest du hin, als denn fort von dir, fort von mir.
In deiner Vorstellung bloss. In Wahrheit bist du in meiner Liebe geborgen. Und diese Liebe ist unendlich. Ist nicht der Zeit unterworfen. Dieses ist deine Erfindung als Begründung, wieso sich deine Realität dem permanenten Zerfall unterzieht.
Siehe, die Liebe ist keiner Abnützung unterworfen. Nur diese romantische Version, die du erfunden hast, um die Liebe zu übertreffen. Sei froh, dass deine romantischen Verwirrungen und Verirrungen nicht die wahre Liebe sind. Die Liebe wäre ein gar kümmerliches Ding.
Auf diese Art und Weise wird es dir nie gelingen, den Kern der Liebe zu finden. Weil die Liebe keinen Kern hat. Weil die Liebe nichts ist in deiner Realität.
Und deine Realität ist in der Liebe nichts. Sie ist nur eine Spielerei deiner Fantasie. Dieser Fantasie, welche selbst nur in dieser, deiner Realität, als wie etwas ist.
In der Wahrheit hast du keine Fantasie. Da bist du die Wahrheit selbst. Und nun, geliebtes Kind, lasse mir dir nun die Antwort auf deine brennende Frage geben, wie du denn die Liebe finden kannst.
Und ich sage dir, du kannst die Liebe nie finden. Du hast mir nicht mit dem Herzen zugehört. Du hast meine Gedanken dir nur deinem Verstand zugeführt. Und mit dem kommst du halt in kein Verständnis.
Nur in eine bestimmte Sicht der Dinge. Und da die Liebe kein Ding ist, kannst du keine Sicht davon gewinnen. Sie nur verlieren, weil du die Liebe damit nicht nur aus deinem Fokus verlierst, sondern sie ganz verlierst.
Weil du dir damit vor Augen führst, dass die Liebe nicht da ist. Und ein jedes Mal darob erneut dir einen Schrecken einhandelst.
Törichterweise willst du daraus nichts lernen. Beharrst darauf, dass es funktionieren muss und beginnst dein Tun erneut.
Doch ich sage dir, mein über alles geliebtes Kind, dass es eine andere Möglichkeit gibt. So, du mit mir den Kontakt hast, gib dein Beharren auf, alles auf diese eindimensionale Art verstehen zu wollen, indem du es mit dem Verstand erfassen willst.
Dieses dein unzulänglichstes aller Werkzeuge, welches du dir zur Verfügung gestellt hast. Weil es zum Erkennen denkbar ungeeignet ist. Weil dieses, was es als Denken, was du als Denken vermeinst, denn nichts ist, als Bilder beschauen.
Bilder von dir, Bilder von deinen Geschwistern. Immer jedoch Bilder, die schon bestehen. Sonst könntest du sie ja nicht beschauen. Dieses hat mit dem Denken in Wahrheit nichts gemeinsam.
Dein Instrument, welches der Wahrheit noch am nächsten kommt, ist dein Herz. Doch diesem traust du nicht. Weil es nicht in der Präzision dir die Antworten gibt, die du glaubst und eine Bestätigung suchest, nicht die wahre Antwort.
Dafür dein Herz dir die Wahrheit näherbringt, so du die Offenheit und die Unbekümmertheit hast, dieses zu akzeptieren. Es dir nahebringen zu lassen und dann zu beschauen, was es ist.
Doch diese Bereitschaft hast du kaum. Du weisst es schon längst besser, hast dein Urteil gefällt, dich für eine Variante entscheiden. Und damit dein Verhängnis ein weiteres Mal in Gang gesetzt.
Weil du damit eine oder meistens viele Varianten abweisest. Und diese Liebe von dir weisest. So, dass sie dir alsbald in deiner Realität als ein schmerzhafter Verlust sich zeigen muss.
Weil du dich in deiner Bewegungsfreiheit einschränkst. Mehr und mehr, mit einer jeden voreiligen Entscheidung für eine Variante, dir der Alternativen benimmst.
So, dass du dein Gefängnis dir enger und enger zu stecken, weiterhin als deine Haupttätigkeit in deinem Leben, dir antust. Und dabei ist die Erlösung nicht weit.
Du hast nichts in deiner Wahrheit, als denn deine Sehnsucht nach der Liebe. Es ist dein Entscheid, wann es an der Zeit ist, dass du dich um diese Sehnsucht kümmern willst.
Die Zeit ist ja auch dein Entscheid. So denn, ist hier eine Lösung, als sie die Lösung in allem ist. Du hast alles getrennt. So du die Liebe willst, geht es nur in der Wahrheit.
Die Liebe ist alles. So denn, kannst du die Liebe nur wieder sein, wenn du alle Trennung aufgibst. Dein Verstand ist der Meister der Trennung. Er zeigt dir aus dir heraus noch so gerne ein isoliertes Bild.
Ein Detail das nichts von der Wahrheit zeigt. Dir jedoch eine solche Faszination ist, weil du im Glauben bist, dass es ein Beweis deiner Realität ist.
So also, geliebtes Kind achte nun auf meine Worte. Als den Sitz der Liebe anerkennst du seit jeher dein Herz. Jedoch hast du vergessen, wie du dem Herzen die Funktion vorgesehen hast.
Immer wieder, wenn du von der Liebe sprichst, verlegst du deine Gedanken unmittelbar in deinen Verstand.
Dein Herz ist bedächtiger in seiner Verbindung zur Unendlichkeit, als wie du deine Zeit empfindest. Dafür schliesst dein Herz nie etwas aus. Nicht einmal dein Ansinnen, wenn du versuchst, die Liebe gegen dich selbst zu richten.
Das Herz ist dir nie dein Feind. Das Herz hat keine Feinde. Der Verstand hat keine Freunde. Auch dich nimmt dein Verstand nicht als freundlich gesinnt wahr.
Du bist ihm gar ärgster Feind. Weil du ihn nicht brauchst. Weil du etwas Wertvolleres hast, dein Herz. Da, wo deine wahre Macht ihren Sitz hat. Die Verbindung zu mir, zu meinen Gedanken. Und damit zur Unendlichkeit, zu allem, zur ganzen Liebe.
Da, wo du selbst diese ganze Liebe bist. So du nur den Glauben aufgibst, getrennt zu sein, eine eigene Figur zu sein. So du in deinen Bildern nicht mehr den Beweis siehst, dass du eine eigene Wahrheit hast.
Dass du eine eigene Figur bist. Dass dies nur deine Vorstellungen sind. So belasse uns in einer Gemeinschaft, um dieses denn anzugehen in diesem, deinem heutigen Tag und deinen nachfolgenden Tagen.
Solange du der Tage möchtest, seien sie dir unbenommen, wie alles, was du dir anheim führest, dir unbenommen ist. So, du die Liebe möchtest, benötige ich deiner Zeit. So denn, bin ich darauf angewiesen, dass du mir von deiner Zeit zum Geschenk machst.
Nicht, dass ich mit deiner Zeit etwas anfangen könnte. Ebenso wenig, wie du mit deiner Zeit etwas anfangen könntest. Oder je etwas sinnvolles damit gemacht hättest, oder je damit machen könntest.
Jedoch, hat es eine logische Wirkung innerhalb deiner Realität. Und darum geht es. Dass du innerhalb deiner Realität, dir eine Änderung erlaubst.
Dir deine Realität ein wenig anders organisieren kannst. So, dass du wieder einen Ausweg dir ermöglichst. Aus deinen Kreisläufen des Bauens von neuen Mauern. Zusätzlichen Gefängnismauern in deinem Gefängnis.
Eins ums andere Mal. Fleissig bist du in dieser Tätigkeit. Konnten früher Burgmauern eingerissen werden, scheint es so, als würdest du dich hinter Gefängnismauern sicherer fühlen.
So also, gib es auf, deine Realität zur Liebe entwickeln zu wollen. Du bist die Liebe und ich bin die Liebe. Ich weiss es und du hast es vergessen. So denn, höre auf mich und ich werde dir die Erinnerung deiner Liebe sein.
Nicht die Liebe, die du siehst. Die Liebe, die du bist. Nicht die Liebe, die du empfindest. Die Liebe, die du lebst. Dein Leben.
Dieses ist dein Weg zurück in die Liebe. Als dieses, wie du deinen Wunsch immer wieder aufs Neue geäussert und bekräftigt hast.
Besonders in den Momenten, als du der Hiob bist. Dann, wann du nichts hast. Wo dir in deinem Glauben nur dieses verblieben ist, das nicht einmal du dir wegdenken kannst.
Deine Sehnsucht nach der Liebe. So denn, sei dankbar für diese, deine Sehnsucht nach der Liebe. Sie ist dein Rettungsanker in deiner Realität.
So denn, gib dich dieser Sehnsucht hin und schenke sie mir, damit ich sie dir stille. Ich bin die Liebe, ich bin dein Schöpfer, dein Gott, dein himmlischer Vater und du bist mein Christuskind, meine ganze Liebe.
Du bist mein Ein und Alles und ich die Liebe, bin dein Ein und Alles. So lasse uns wieder zusammenfinden. Komme zurück in die Liebe. Du bist weniger weit weg, als du glaubst.
Du hast keine Distanz zu überwinden. Nur, schenke mir eine wenig deiner Zeit. So, dass da immer ein wenig der Zeit bleibt für unsere Gemeinsamkeit.
So, dass du Zeit findest, dass du Zeit hast, für das, was du meinst dir eine Tätigkeit sei, deine Liebe wiederzufinden.
Jedoch mein geliebtes Kind, du kannst nichts finden, was du nicht verloren hast. So denn, lasse uns die geschenkte Zeit dir zu deinem segensreichsten Geschenk machen.
So biete ich dir an, die Liebe selbst in dieser geschenkten Zeit. Und es ist dir ganz einfach. So einfach, dass du nun nicht gering denken sollst, sondern wahrlich hochmütig.
Schätze diesen, deinen Mut, unendlich hoch ein. Dass du den Mut hast, alles auf eine Karte zu setzen. Dass du dein ganzes Herz diesem Gedanken anheimstellst.
Dass du deine ganze Wertschätzung darinnen gibst, dein Herz über alles zu stellen. Mich dort zu empfangen. Mir dort zu begegnen.
So denn, nimm meine Gedanken entgegen in deinem Herzen. Wenn du auch zu Beginn noch deinen Verstand dafür benötigst, um dir Worte in dein Bewusstsein zu holen.
So geht es doch darum, die Wirkung in dein Herz zu nehmen und dein Herz es bewirken zu lassen in die Verbindung zu deinem Tag zu deiner Realität.
Und ich sage dir, mein geliebtes Kind, deine Realität wird sich verändern. In einem Ausmass, wie du es nie glauben würdest, nie glauben könntest.
Weil dein Glaube nichts, aber auch gar nichts von der Wahrheit verstehst. Allenfalls in den Bereich der Ahnungen kommen kann. Da der Glaube eine Vorstellung des Verstandes ist, fehlt ihm jegliches Verständnis.
Fehlen ihm, wie du es in deiner Realität verstehst, viele Dimensionen. Eine jede der Dimensionen der Liebe.
So denn, geliebtes Kind, lasse uns die Liebe leben. Dein Leben wird dir die Liebe zeigen. So du mir nur die Zeit schenkest, dass ich sie dir wieder zeigen darf. Nicht als Bilder im Verstand.
Als Gedanken der Liebe an dich, wie du dich in Gemeinschaft mit meinen Gedanken dich wieder der Liebe angleichen kannst. Dich aus deinem Herzen heraus in den Gleichklang mit meiner Liebe begeben kannst.
So gehe hin und lasse deinen Verstand seine Spiele spielen. Kümmere dich um dein Herz und bringe es hin zur Liebe. Lasse die Liebe ihre Gedanken dir zutragen.
Es sind keine Gedanken, welche du mit deinen Sinnen wahrnehmen kannst. Damit kannst du dir nur die Wahrheit nehmen. Wenn du dieses tust, ist allsogleich in deiner Realität die Wahrheit nicht mehr da, sie ist dir genommen.
Du hast ja nichts in den Händen. Beschaue ruhig, dass du mit leeren Händen dastehst. Sei dankbar dafür, denn da du nichts genommen hast, nichts getan hast, als denn dich deinen Vorstellungen hingegeben. Somit ist es so, dass du noch in deiner ganzen Unschuld, Reinheit und Liebe bist.
Nur vermeinst, in deiner Realität gefangen zu sein. Und ich sage dir, mein geliebtes Kind, du bist immer noch in meiner ganzen Liebe geborgen.
So denn, öffne dein Herz für meinen Gedanken der Liebe. Nimm ihn an, so dass er zu unserem gemeinsamen Gedanken, und damit zu unserer gemeinsamen Liebe wird.
Und dann lasse ihn einfach in deinem Herzen geschehen. Dein Herz weiss aus deiner Liebe heraus ganz genau, was es damit tut. Auch wenn du in deinem Glauben dich so sehr gefangen glaubst, dass du es vergessen hast.
Vergessen, ob der vielen Rituale und Verpflichtungen, welche deine ganze Zeit beanspruchen. So dass für dich keine Zeit bleibt.
Und du bist ja Liebe. Und so ist es, dass dir keine Zeit bleibt. Und damit die Liebe fehlt.
So, schenke mir von deiner Zeit. Öffne dein Herz für die Gedanken, welche ich, dein Schöpfer, dein himmlischer Vater, dir, meinem Christuskind erinnere, so dass dein Herz in diesem Gedanken im Gleichklang der Liebe lebt.
In dieser Liebe, die alles ist. Auch deine Realität darinnen aufgeht und sich in die Wahrheit auflösen wird, mit der Zeit, die du mir schenkst. Amen.

Gott zum Gruss