Galerie
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Das allererste Baumgesicht, das Marc gesehen hat. Als er nach einem der vielen Schamanenrituale in sich ruhend den Blick auf diesem Baum liess.
Die menschliche Grösse ist nicht der Massstab für alle Wesen. Für dieses Wesen scheinen wir eher klein. Jedenfalls, wenn es sich diese Grösse gibt.
Diese Baumwesen sind nach menschlichem Ermessen schon etwas länger da...
Ein ganz "normaler" Wurzelstock. Ein kleines Universum für viele Wesen. Nicht nur in unserer als sichtbar akzeptierten Ebene und irdischen Dimension.
Es gibt keinen leeren Raum, jedoch durchlässige Dimensionen und Ebenen. Alles eine Frage der Wahrnehmung.
Im Kastell Windsor, Deutschland, bei der medialen Ausbildung bei Ruedi und Claudia Schmid. Ein Cervelat-Feuer.
Im Kastell Windsor, Deutschland, bei der medialen Ausbildung bei Ruedi und Claudia Schmid.
An der Nordsee. Als die Kartoffeln Marc gerufen haben, damit er das nicht verpasst.
Genaues hinschauen lohnt sich besonders bei diesem Bild. Es ist wesentlich mehr, als sich bei einem flüchtigen ersten Block zeigt.
Am eigenen Kraftplatz. Nach vielen Schamanenritualen.
Am eigenen Kraftplatz. Dies ist ein Wesen, das sich seit vielen hunderten von Jahren diese Gestalt gibt. Auch wenn wir es aufgrund der Erscheinung mit einem jungen Wesen assoziieren. Das Wesen zu fragen, hat den vordergründigen Eindruck basierend auf Äusserlichkeiten korrigiert.
Am eigenen Kraftplatz. Ein Schutzgeist. Wessen Schutzgeist mag das sein...
Ein Ast eines 200-jährigen Tulpembaumes. Dieser Baum dient mehreren Wesen seit vielen dutzenden von Jahrzehnten als Zuflucht und Heim, einem gerade jetzt auch als Spielplatz.
Am Rheinfall. Aber ganz sicher kein Reinfall. Und ja, es sind hier zwei Wesen. Sie sind gemeinsam unterwegs
Wer erkennt dieses Wesen? Es zeigt sich in dieser Form schon lägst bevor es unser Universum gab. Und hat viel zu erzählen.
Wer erkennt dieses Wesen?
Flüchtige Besucher am Himmel.
Welche ein Wesen, das uns als diese Erscheinung hier besucht!
Ein Ritualfeuer im Winter.
Der Winter mit seiner eigenen Energie und seinen eigenen Wesen.
Der Winter hat nicht umsonst seine Macht und seine eigene Jahreszeit.
Ganz sicher ein Highlight in dieser Sammlung. Und ein Ehrenplatz gebührt ihm als Würdigung von Amélie. Es ist ein Wesen, das sich bei einem Ritualfeuer an einem ihrer Seminare in Gais so gezeigt hat, auf die ausdrückliche Bitte, sich in der allerschönsten Form zu präsentieren.
Gespiegelte Wesen
Nach langem und intensivem Kontakt fassen diese Wesen, die sich nur halb in unsere Dimension getrauen, Vertrauen zu Marc und werden zu richtigen Fotomodels. Dennoch, ein Spiegeln ist nötig, um diese Bilder ganz zu sehen. Im Band III von „Die Liebe leben“ wird die Technik nicht nur erklärt. Es ist eine eigene praktische Arbeit. Viel Freude beim Betrachten dieser Bilder. Die Wesen, die sich hier zeigen, sind alle erreichbar. Es braucht nur das Vertrauen, dass es geht. Wenn Marc das kann, können das alle auch, auch Sie! Die Bilder dürfen gerne kommentiert und diskutiert werden. Wohin die Gedanken beim Betrachten auch tragen. Es geht um die Liebe und sie ist ein Mysterium, wie sie lebt.