Erzengel Gabriel heute

Erzengel Gabriel heute  


Meine Geliebten

Sei auf das Allerherzlichste willkommen in deinem heutigen Tag. Es liegt in deinem Ermessen, mit wie viel Anmut dir dieser Tag heute begegnen wird. Es ist dein Entscheid, das Potential, welches dir als deines Tages Selbstlosigkeit hingegeben ist, anzunehmen, oder ob du es ablehnen willst.
Es ist das Potential der Freiheit deiner Liebe. Wie jeder Tag sich dir so vollständig hingibt, dass er, wenn er zu Ende gegangen ist, nicht mehr ist. Aufgegangen, hingegangen in eurer gemeinsamen Freiheit.
So ist es dir auch heute die Freiheit deiner Entfaltung. Je mehr du in der Dankbarkeit bist, dass du dir dein Tag bist, schaffst du dir den Freiraum, innerhalb dieses Tages deine Achtsamkeit zu entfalten. Nimm deinen Tag so sehr in dein Herz, dass du ganz vereint bist mit deinem Tag. Einen jeden Augenblick ganz in der Gegenwart dieses Augenblickes. So dass du auf nichts achtest, denn auf den jeweiligen Augenblick.
Dein heutiger Tag hat dir das Potential mitgebracht, dir in deinem heutigen Tag wieder die Stabilität zu bieten, dass dein heutiges Tagewerk sich in diesem Bereich der Geborgenheit heute ganz besonders einfach und ohne Mühsal erledigen lässt. Du dazu deine Freiheit, deinen Freiraum erhältst, währenddessen in dir, ganz in deinem Frieden, liebevoll Einkehr zu halten und dich des Augenblicks zu erfreuen.
So gehen wir dieses nun an, damit du in deinem heutigen Tag wohlvorbereitet bist. Bitte jetzt deinen Frieden zu dir. Segne deinen Tag. Segne dich. Und ziehe dein Bewusstsein etwas zurück, nach hinten, so dass du bereits nicht mehr verhaftet bist. Dort, wo du gerade warst.
So ziehe dich in dich zurück, mit dem Bewusstsein deines Körpers. So, dass du noch immer als wie durch deine Augen schaust. Ohne dass du hinter dich zu treten brauchst, ohne deinen Rücken zu sehen.
In der unterdessen gewohnten Art, dass du eine Distanz zu deiner Realität bekommst. So, dass du sie aus einer grösseren Distanz beschauen kannst. Jedoch nicht direkt aus der Vogelperspektive.
Mehr so, dass sie vor dir ist und du etwas höher deinen Fokus hast, als die Erde dir erscheint. So, dass du sie entweder als eine Kugel siehst, oder dass du aus etwas geringerer Distanz, sie als eine Ebene siehst.
So, dass dir der Eindruck entstehen könnte, diese Erde wäre eine Scheibe. Auch wenn du die Unterseite aus dieser Perspektive und Entfernung nicht sehen kannst.
Und gehe nun in dich, lasse dich nach hinten fallen und nach innen, ganz tief in dein Herz hinein. Wenn es dunkel wird, habe keine Angst, es ist dein Herz, das dir die Geborgenheit seiner Liebe anbietet.
Spüre sein Klopfen, wie es die Liebe durch deinen Körper sendet. So, wie es das Blut bewegt, wird die Liebe in Aktion gebracht. Diese Aktion der Liebe, welche das Leben ist.
So du dieser Bewegung des Blutes deine Wertschätzung erweist und deinem Herzen in Dankbarkeit begegnest, es liebst für diesen Liebesdienst, den es dir erweist.
Da, wo du jetzt bist. Da, wo du dich aus deinem Glauben an die Realität im Himmel vermeinst. Oberhalb deines Heimatplaneten, am Horizont, den du normalerweise von der anderen Seite siehst. Heute nun gehst du noch mehr in dich hinein.
Wenn es dunkel wird, hab keine Angst. Ich, dein Tag bin bei dir in Liebe und viele Geschwister und auch der Vater sind da. Spüre dein Herz.
Diesem kannst du uneingeschränkt vertrauen. Hat es dir doch tagein, tagaus das Leben durch deinen Körper gesendet, dich nicht nur mit dem physischen Blut versorgt, sondern mit aller Liebe, für welche du noch die Bereitschaft aufgebracht hast, sie in deinem Leben zu lassen.
So hat dir dein Herz immer alles gegeben, was du von dir selbst noch wahrgenommen hast. Diesen, deinen physischen Körper dir solange du dich erinnern kannst, mit Liebe erfüllt, mit Leben durchströmt hat. Stellvertretend für deine Liebe die Liebe deiner Geschwister zu Hilfe genommen hat, um dich am Leben zu erhalten.
Lasse dich tief in den Ursprung deiner Physis fallen. Dahin, wo es dich hingleiten lässt. Ganz sanft. Wohlumfangen, wohlgeborgen. In der Geborgenheit deiner eigenen Liebe. Da, wo du dir näherkommst.
Da, wo es heute ein wenig heller ist, als es dir gestern war. Deine Angst wird hier immer weniger wird, weil du diese Umgebung kennst.
So, dass du heute und einen jeden kommenden Tag weiter zu deinem Selbst dich gehen lassen kannst, weil du nun in der Erfahrung bist, dass da die Liebe ist. Diese Ahnung, welche du wahrnimmst, kennst du als deine Liebe. Sobald es für dich stimmig ist, einzuhalten, so verbleibe einfach dort, wo du bist. Beuge deinen Rücken, so, dass du aus der liegenden Rückenlage nun sitzend bist.
Stehe auf und stelle dich aufrecht auch deine Füsse. Strecke deinen Rücken, und bedenke, als was und als wer du dastehst. Du bist hier, Christus, Kind Gottes, Heiliger Geist daselbst und beschaust nun diese physische Figur, welche da irgendwo in recht grosser Entfernung von dir ist.
Beschaue die Kugel oder die Ebene und lasse deinen Blick suchend wie ein Scheinwerfer herumgleiten, bis du in der Ferne deinen physischen Körper wieder im Blick hast. Gehe wieder hin zu ihm, hin zu dir und nimm ihn an, nimm dich an, in deiner ganzen Dankbarkeit deiner Liebe.
Er ist das, was du auch heute als den allerwesentlichsten Teil von dir vermeinst. Nimm ihn heute an, nimm dich heute an und liebe ihn, als sei er nicht du, jedoch, als sei er dir eine Verbindung zum Leben.
Zu dem, was dir verborgen ist. So, dass du dir bewusst bist, dass du dieses dir Unbekannte von dir selbst liebst, wenn du diesen, den von dir erdachten und vorgestellten Körper liebst. Als dass du damit das Leben sehen kannst.
Achte darauf, dass du die Wirkung heute siehst. Ein jedes deiner Geschwister ist dir eine Bereicherung in deinem Leben und einem jeden bist du eine Bereicherung in seinem Leben. Sei in deinem heutigen Tag für eine jede Begegnung dankbar. Wie auch immer sich diese Begegnung zeigen mag.
Gib jeder Begegnung einen Gedanken der Freude und nimm von ihr einen Gedanken der Freude dankbar an. Setze auch heute deine Liebe in Aktion. Nimm dein Leben zu dir, in dein Herz. Gib deinem Leben deine Geborgenheit. Lasse es nicht einsam, weit weg von dir, alleine. Dein Leben und du. Ihr gehört zusammen. In diesem Leben. Jetzt. Amen.

Gott zum Gruss