Erzengel Gabriel heute

Erzengel Gabriel heute  


Meine Geliebten

Sei auf das Allerherzlichste willkommen in diesem, deinem heutigen Tag deiner Arbeit. Er ist dir immer ein Tag des Konfliktes, wenn du für diesen Sabbat gemacht bist. Er ist dir immer ein Tag des Friedens und der Freude, wenn der Sabbat für dich gemacht ist.
Weil die Freude nur zu dir kommen kann, wenn du dich von deiner Realität zurückziehst, um der Liebe zu dienen und den Sabbat dir anheim zu holen, ihn dir zu gönnen, um dir den Freiraum dafür zu schaffen.
Die Freude kann nur zu dir kommen, wenn du dich von deiner Realität zurückziehst. Es geht hier nicht um diese Freude, welche du in deiner Realität als diese Befriedigung bezeichnest, wenn du ein Hindernis überwunden hast, als ob du eine Leistung vollbracht hast.
Als ob es eine Leistung wäre, über einen Baum zu klettern, statt neben ihm durchzugehen, um an den Punkt vermeintlich zu kommen, der hinter dem Baum ist.
Wo deine Leistung in Wahrheit nur darinnen besteht, dir den Gedanken davon als ein Bild vorzustellen. Was dir, als das, was du wirklich bist, nichts an Aufwand bedeutet. Der Heilige Geist stellt sich in dem, was du als einen Augenblick vermeinst, so viele Bilder vor, dass du keinen Begriff hast, sie zu zählen.
Nicht die Anzahl aller Atome deines Universums, als welches du die Begrenzung deiner Realität vermeinst, könnten dafür auch nur einen annähernden Vergleich geben. Also denn, ist es ein lächerliches Unterfangen, wenn du diesen Heiligen Geist davon überzeugen willst.
Wenn du deinen Schöpfer, deinen Gott und himmlischen Vater davon überzeugen willst, dass du in deiner Realität Leistungen vollbringst, welche ihn beeindrucken könnten.
Wo doch deine Realität nur aus dem besteht, was du als Überbleibsel dessen gelten lässt, was bleibt, wenn du die Liebe von dir gewiesen hast. So, wie es deine Geschwister, welche es ebenso getan haben, in gemeinsamem Gedenken diese Realität errichtet haben und immer noch errichten.
In der Überzeugung, für den Sabbat geschaffen zu sein. Ihm zu dienen, indem sie sich für diese Realität einsetzen und aufopfern. Ihre Gesundheit geben, ihre Lebenskraft und sich mit nichts als Mühsal und Leid begnügen.
Und ich sage dir im Auftrag deines himmlischen Vaters, dass der Sabbat aus eurem Wunsch für eure Erlösung gemacht wurde. Jedoch auf eure typische Art. Diese Art, welche die Wirkung eines Hamsterkäfigs hat und euch immer wieder dahin zurückführt, wo ihr euch erhebt. Ins Elend.
Weil ihr alles mit der Struktur ausführt. Es ist so, dass der Sabbat ein Tag pro Woche die Übereinkunft war, welche auf einem gemeinsamen Verständnis beruhend, als ein gemeinsames Erlebnis in gegenseitiger Unterstützung sich der Liebe zu erinnern.
Jedoch war es bald so, dass es euch mehr darum ging, alle in diesen Sabbat zu bringen. Als ob ihr wie alle Tiere auf die gleiche Weide treiben müsstet, um den Sabbat zu begehen.
So wurde immer mehr der Zeit aufgewendet, die ganze Dorfgemeinschaft zusammenzutrommeln, in die Kirche zu bringen, um den Sabbat kontrolliert zu begehen. Und darum geht es. Die Kontrolle hat immer mehr Zeit beansprucht.
Als die Kontrolle und das Zusammentrommeln der Schäfchen länger dauerte als der Sabbat, hat er seinen Einfluss eingebüsst. Dieser Sabbat, erst vom Menschen erdacht, um den Menschen zu erlösen. Dieser Sabbat, strukturiert, vom Menschen missbraucht, Kontrolle ausübend.
Dem Menschen anstelle des Segens noch mehr des Leids gebracht, noch mehr der Belastungen, der Gedanken an Schuld, des Glaubens an Sünde und fatalerweise anstelle des Gewinns an Kontakt zum himmlischen Vater noch mehr der Vorstellungen der Trennung.
Weil Gott in eurem Glauben als der Schöpfer des Sabbats gilt, ihn euch, seinen Kindern als Aufgabe und Prüfung auferlegt, ihm zu huldigen. Ja, solchen Unsinn glaubst du und stellst ihn dir vor. Als deine Realität. Stellst dir diese Realität wahrlich vor deine Liebe.
Vor deine Liebe, welche die Liebe deines himmlischen Vaters ist, dir zum Geschenk gemacht und dir jederzeit als dein Erbe bewahrt, so du dieses, dein Erbe nur anzutreten bereit bist.
So du die Bereitschaft aufbringen magst, aus deinem kindischen Getue herauszutreten und in deine Liebe eingehen willst. In ihr aufgehen, um sie zu gewinnen und damit deine Glückseligkeit.
Die Glückseligkeit, die Liebe hat einen Preis. Deine ganze Realität. Nicht, dass es darum geht, sie zu zerstören. Nein, es geht nur darum, dass du die Behauptung aufgibst, dass sie etwas anderes ist, als sie ist. In Wahrheit ist sie nichts als ein Irrtum.
Nichts ist sie und nichts hat sie dir zu geben. Doch du kannst dir alles nehmen, wenn du dein Erbe ausschlägst. Im Tausch gegen nichts. Weil du dein Erbe kennst, es aber vergessen hast. Weil du die Liebe kennst, der du dich verschliessest, im Dienst des Sabbats, bringt es dir Leid.
Weil du weisst, was dir fehlt. Ohne die Gemeinschaft ist es so, dass du nicht anders kannst, als dich alleine zu fühlen, als hilflos und im Stich gelassen. Jedoch hast du nur dich selbst, dein Selbst im Stich gelassen.
Dein himmlischer Vater ist immer bei dir. Als deine Maria, deine Mutter Gottes, deine Mutter Maria, hält er dich unendlich in seinen Armen, ganz in seiner Liebe bei dir. Wo du dich dieser Liebe nicht verweigerst, ist sie bei dir und du bei ihr.
In der Sanftheit ihrer Freude und bringt dir deinen Frieden zurück. So du nicht mehr Bestätigung, durch deine Illusion von Grösse, in der Realität benötigst. Indem du Widerstände erfindest, nur um sie zu überwinden.
So du den Sabbat als dieses Werkzeug nutzest. Dass du ihn dir zu eigen machst. Als eine Freiheit dir gönnest, um die Realität als wie von dir zu geben und den Raum zu schaffen für die Begegnung. Für die Liebe mit deinem Schöpfer, deinem himmlischen Vater der Liebe selbst. Amen.

Gott zum Gruss